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Bosnien Deutschland Haiti |
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Diese Projekte wurden von AR einmalig unterstützt:BosnienNovember 1995: 10000 DM (5113 Euro) für Neuansiedlungsprojekt Capljina (bei Mostar) Deutschland
September 2008: 500 € für die Straßenambulanz in Frankfurt am Main (anläßlich des 50 jährigen Bestehens der deutschen Sektion der Missionsärztlichen Schwestern) Haiti2012 haben wir für eine Gitarrenschule 500 € gespendet. Das Projekt wurde uns von Andreas Müller zugetragen, der für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) auf Haiti arbeitet. Der Lehrer Mardoché Nelson lebt in Gonaives, Département de l’Artibonite, ca. 150 km nördlich der Hauptstadt Port-au-Prince. Für die 500 € konnten 8 Gitarren angeschafft werden, die im Besitz der Schule bleiben und bedürftigen Schülern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Durch das Musizieren soll - ähnlich der deutschen Aktion „Jedem Kind ein Instrument“ - die emotionale, soziale, körperliche und geistige Entwicklung der Kinder gefördert werden. KamerunDezember 2007 + Oktober 2008: je 600 € für Schulgeld PolenSeptember 1990: für die Initiative "Glückliche Kindheit e.V." in Lublin 500 DM (256 Euro) RumänienOktober 1991: 1000 DM (511 Euro) für das Kinderheim "Petris" in Arad/Rumänien Tansania2013: Max Köster, ehemaliger Waldorfschüler aus Mönchengladbach hat ein freiwilliges soziales Jahr in Tansania verbracht. Dabei hat er ein 3-tägiges Seminar zu den Themen HIV/AIDS und sexuell übertragbare Krankheiten für 40 Menschen - jeweils 8 aus 5 Dörfern organisiert. Nach dem Seminar übernehmen die Teilnehmer eine Multiplikatorenrolle und verbreiten das Wissen in ihren Dörfern. Das Seminar wird von einem Arzt/einer Ärztin aus Makambako und zwei Lehrern der tansaniaschen NGO Poverty Alleviation Organisation (PAO) aus Songea geleitet. Insgesamt waren für das Seminar etwa 2000 Euro veranschlagt. Mit 800 Euro hat AR dazu beigetragen. Thailand
Im Oktober 2005 erreichte uns eine Anfrage von Angelika Schacht-Baur, Hans Schacht und Klaudia Schmitz aus Mülheim: TürkeiJuni 1988: Ein aus der Türkei geflohener Lehrer - in Mülheim lebend - ist als politischer Flüchtling anerkannt worden; seine Frau und zwei Kinder - in Istanbul lebend - haben von den türkischen Behörden Ausreisepässe erhalten, so dass einer Familienzusammenführung nichts mehr im Wege steht. Hans Martin Milk hat die Mülheimer Wohlfahrtsverbände angeschrieben, um die Flugkosten von 2100 DM (1074 Euro) für die Familie zusammenzubekommen. AR hat sich hier mit 400 DM (205 Euro) beteiligt |
Aktion Regelmaessige Hilfe e.V., |